Vitale Gesundheitspflege

Was tun bei Vitalstoff-Mangel?

Es stellt sich, auch die Frage der Hochwertigkeit unserer Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Kräuter und vieles andere mehr.

In den letzten Jahren zeigt sich durch Umwelt, Anbau und Bearbeitung ein Verlust der Vitalstoffe. Hinzu kommt, das die Böden in einigen Regionen - so auch in Deutschland - selenverarmt sind.

Selen gilt als essentielles Spurenelement zur Lebensentgiftung für die Schilddrüse, für das Immunsystem und zur Schwermetallbindung. Kiwi oder Zitrusfrüchte, die reich an Vitamin C sind, haben oft vom Ursprungsland bis zum Verbraucher einen langen Weg hinter sich. Diese Früchte sind nicht sonnenausgereift und weisen dann nicht mehr den vollen Vitamin-C-Gehalt auf.

Es zeigt sich also, dass es durchaus zu einer Mangelversorgung kommen kann. Hinzu kommt, dass unser Organismus vielen Belastungsfaktoren ausgesetzt ist. Dementsprechend muss ein hoher Anteil von Mikronährstoffen unseren Zellen zur Energiegewinnung und zum Schutz der Zelle selbst zur Verfügung gestellt werden.

So stellt sich nun die Frage über die zusätzliche Zufuhr von Mikronährstoffen - und wenn ja, wie lange und welche?

Die Anwort ist sicherlich nicht ganz einfach und von vielen Faktoren abhängig.

Nahrungsmittelergänzung als Einzelmittel - wie hoch dosiertes Vitamin E - ist weniger geeignet, da die Verabreichung fachkundig erfolgen sollte. Hingegen ist ein multifunktionelles Mikronährstoffprodukt, in Form von Gemüse-, Pflanzen- oder Obstextrakten aus kontrolliertem Anbau und so natürlich wie möglich, sicherlich sehr sinnvoll.